(2) 1Die Übertragung wirkt wie die Befriedigung aus dem Grundstück.
2Diese Wirkung tritt jedoch im Falle des Absatzes 1 nicht ein, wenn vor dem Ablauf von drei Monaten der Berechtigte dem Gericht gegenüber den Verzicht auf die Rechte aus der Übertragung erklärt oder die Zwangsversteigerung beantragt.
3Wird der Antrag auf Zwangsversteigerung zurückgenommen oder das Verfahren nach
§ 31 Abs. 2 aufgehoben, so gilt er als nicht gestellt.
4Im Falle des Verzichts soll das Gericht die Erklärung dem Ersteher sowie demjenigen mitteilen, auf welchen die Forderung infolge des Verzichts übergeht.